Jugendtreff „drop in“ feierte heute seinen ersten Geburtstag. Tolles Haus am prominenten Ort für die Kinder und Jugendlichen in Mittweida. Lionsclub Mittweida übergab Spende für eine neue Musikanlage.

Am 20. Januar 2015 startete der „drop in“ im „T9“  – zwei Namen, die in Mittweida inzwischen (fast) jeder kennt. Seit genau kann der CVJM Mittweida e.V. die offene Jugendarbeit in neuen schicken Räumen am neuen Standort Technikumplatz 9 in Mittweida fortsetzen. Zuvor war der „Jugendkeller Crossroads“ fast 15 Jahre lang in Räumen der Freikirche Mittweida am Tzschirnerplatz zu Gast.

Den Geburtstag feierte der „drop in“ heute Nachmittag erst einmal „unter sich“ mit den Jugendlichen, den Mitarbeitern, Vertretrern des CVJM-Vorstands und einem besonderen Gast, der auch ein großes Geschenk dabei hatte:  Dr. Jenz Otto, Vizepräsident des Lionsclub Mittweida e.V,  überbrachte eine Spende über 850 Euro. Der Lionsclub Mittweida ghatte beim vergangenen Altstadtfest an seinem Stand für den „drop in“ gesammelt. Das Geld wird für eine neue Musikanlage verwendet. Von den Kindern und Jugendlichen gab es Applaus – und natürlich ein Stück vom Geburtstagskuchen.

Dr. Jenz Otto vom Lionsclub Mittweida e.V. übergibt die Spende an den drop in. Doreen Unger, Helmut Hammer, Alexander Harnack und Charlotte Hedderich (v.l.) freuen sich!

Dr. Jenz Otto vom Lionsclub Mittweida e.V. übergibt die Spende an den drop in. Doreen Unger, Helmut Hammer, Alexander Harnack und Charlotte Hedderich (v.l.) freuen sich!

Ralf Schreiber, der Oberbürgermeister der Stadt Mittweida, konnte heute nicht kommen, aber er hatte die Idee, dass der Lionsclub Mittweida seine Altstadtfest-Aktion 2015 zugunsten des  „drop in“ macht– der seinen Namen übrigens von den tropfenförmigen Leuchten hat, die auch von außen gut zu sehen sind. Dann heißt „drop in“ auch so viel wie „Komm vorbei, schau rein“ – der Name ist Programm..

Sozialarbeiterin Doreen Unger und Charlotte Hedderich, die aktuelle FSJ-lerin, engagieren sich mit viel Liebe, Professionalität und Ideenreichtum für die Besucher des Jugendtreffs – das sind ingesamt rund achtizig junge Leute, die regelmäßig kommen. Sie sind zwischen 8 bis 27 Jahren alt – wobei der größte Anteil bei den 13- bis 18-Jährigen liegt.

Mit den anderen Trägern der offenen Arbeit in Mittweida arbeitet der „drop in“ bei vielen Gelegenheiten zusammen. Und auch sonst geht es nicht ohne Partner in der Stadtverwaltung, beim Landratsamt, im CVJM Landesverband Sachsen, bei Netzwerk M – und auch nicht ohne großzügige Unterstützer wie zum Beispiel den Lionsclub Mittweida.

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