Der CVJM Mittweida e.V. hat zum 30. Juni 2023 die Trägerschaft der offenen Kinder- und Jugendarbeit im drop in am Technikumplatz in Mittweida an den Regenbogenbus e.V. übergeben.
Wie freuen uns, dass die Arbeit ohne Unterbrechung und mit dem bisherigen Sozialpädagogen Alexander Stöckl weitergeht.
Wir wünschen Alexander Stöckl und dem Team vom Regenbogenbus e.V. gutes Gelingen und Gottes Segen.
Alexander „Alex“ Stoeckl ist der neue Sozialarbeiter im Drop in. Alex öffnet heute. Mittwoch, 19. Oktober, um 13 Uhr mit Cocktails und Gelegenheit zum Kennenlernen.
In den Herbstferien ist der Jugendtreff von montags bis freitags immer von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Am morgigen Donnerstag ist Spielenachmittag und Freitag ist der „fruity friday“.
Auf Instagram gibt es immer aktuelle Informationen zum Programm.
Den
Auftakt in die Winterferien feierten die Jugendlichen im CVJM-Jugendclub drop
in am vergangenen Freitag, dem 7. Februar, mit Wettkämpfen am „twall Tisch“.
Prof.
Detlev Müller, René In der Stroth und Anke Reimann von der IMM electronics GmbH
übergaben den generalüberholten und mit neuen Spielvarianten programmierten
Tisch an die Jugendlichen und ihre Sozialarbeiterin Johanna Krebs.
Das interaktive Spielgerät mit seinen 36 bunt aufleuchtenden Tastelementen auf einer Fläche von rund 90 mal 90 Zentimetern ist die kompakte und horizontale Variante der bekannten „twall“ des Mittweidaer Herstellers IMM.
Für Sozialarbeiterin Johanna Krebs vom CVJM Mittweida e.V. ist der „twall“ Tisch eine ideale Ergänzung im Spieleangebot des drop in: „Natürlich steht für die Jugendlichen der Spielspaß an erster Stelle, aber der Tisch fördert Kommunikation und Koordination.“
Prof. Detlev Müller, Gründer von IMM, betonte, dass die „twall“ „made in Mittweida“ und von Sachsen aus weltweit als Trainings- und Therapiesystem im Einsatz sei. René In der Stroth, Geschäftsführer der IMM electronics GmbH, hofft, dass das Spielen bei dem ein oder anderen das Interesse weckt, selbst einmal solche Geräte zu bauen.
Alle an einem Tisch: Sozialarbeiterin Johanna Krebs (Mitte) zwischen René In der Stroth, Sabine Herzberg, Anke Reimann und Professor Detlev Müller (v.l.n.r.) von der Mittweidaer IMM electronics GmbH.
Für
die Jugendlichen im drop in sind aber erst einmal Winterferien angesagt.
Das bedeutet für keinen Ski-Urlaub mit der Familie. „Das ist für die meisten
der Familien finanziell nicht drin“, so Johanna Krebs. Durchschnittlich 60
bis 80 Kinder und Jugendliche besuchen in der Woche den drop in im
Obergeschoss des „T9“ am Mittweidaer Technikumplatz. „In den Ferien ist der
Besuch immer etwas stärker“, sagt Johanna Krebs. In der zweiten Ferienwoche
liegt – neben dem Spiel am „twall
Tisch“ – der inhaltliche Schwerpunkt des Programms auf der Frage nach
Identität und Gemeinschaft, also Antworten auf Fragen wie „Wer bin ich?“ und
„Welchen Platz habe ich in der Gesellschaft?“.
Die
Öffnungszeiten sind in den Ferien unverändert:
Montag: 14 bis 20 Uhr (geschlossen nach 1. und 3. Samstag im
Monat)